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Long description: Der Mensch ist wie nie zuvor mit der Frage konfrontiert, wie er seine Beziehung zur Natur und sein Zusammenleben angesichts großer Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien und Migration gestalten soll. Im Mittelpunkt steht dabei die Wirtschaft. In 30 Thesen entwickeln die Autoren das Modell eines freiheitlichen Wirtschaftssystems, das für eine faire Verteilung von Einkommen und Vermögen und für einen behutsamen Umgang mit der Natur steht. Es greift das Gedankengut der deutschen Ordoliberalen auf, das es vor allem um ökologische und wirtschaftsethische Aspekte bereichert. Pragmatische, konkrete und für die aktuelle Diskussion ungewohnte Ansätze zeigen, wie eine Transformation gelingen kann. Biographical note: Stephan Bannas Dipl.-Kaufmann Dipl.-Volkswirt Dr. Stephan Bannas, Gründer und Gesellschafter der Steuerlehrgänge Dr. Bannas GmbH sowie des Berliner Seminars für Steuerrecht, Prüfungs- und Treuhandwesen. Carsten Herrmann-Pillath Prof. Dr. Carsten Herrmann-Pillath ist Volkswirt und Professor und Permanent Fellow am Max Weber Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt. Seine international rezipierten Forschungen befassen sich mit kulturvergleichender Institutionenökonomik, Ökologischer Ökonomik und Wirtschaftsphilosophie.

Ethik --- Demokratie --- Nachhaltigkeit --- Politik --- Kapitalismus --- Verteilungsgerechtigkeit --- Marktwirtschaft --- Geldpolitik --- Institutionenökonomik --- Steuersystem --- Wirtschafts- und Ordnungspolitik --- Staatsfinanzierung

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Long description: Know-how für Data Scientists übersichtliche und anwendungsbezogene Einführung zahlreiche Anwendungsfälle und Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Branchen Potenziale, aber auch mögliche Fallstricke werden aufgezeigt Data Science steht derzeit wie kein anderer Begriff für die Auswertung großer Datenmengen mit analytischen Konzepten des Machine Learning oder der künstlichen Intelligenz. Nach der bewussten Wahrnehmung der Big Data und dabei insbesondere der Verfügbarmachung in Unternehmen sind Technologien und Methoden zur Auswertung dort gefordert, wo klassische Business Intelligence an ihre Grenzen stößt. Dieses Buch bietet eine umfassende Einführung in Data Science und deren praktische Relevanz für Unternehmen. Dabei wird auch die Integration von Data Science in ein bereits bestehendes Business-Intelligence-Ökosystem thematisiert. In verschiedenen Beiträgen werden sowohl Aufgabenfelder und Methoden als auch Rollen- und Organisationsmodelle erläutert, die im Zusammenspiel mit Konzepten und Architekturen auf Data Science wirken. Diese 2., überarbeitete Auflage wurde um neue Themen wie Feature Selection und Deep Reinforcement Learning sowie eine neue Fallstudie erweitert. Biographical note: Prof. Dr. Uwe Haneke ist seit 2003 Professor für Betriebswirtschaftslehre und betriebliche Informationssysteme an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Dort vertritt er u.a. die Bereiche Business Intelligence, Geschäftsprozessmanagement im Fachgebiet Informatik. Seine Publikationen beschäftigen sich mit den Themen Open Source Business Intelligence, Self-Service-BI und Analytics.Prof. Dr. Stephan Trahasch ist Professor für betriebliche Kommunikationssysteme und IT-Sicherheit an der Hochschule Offenburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Data Mining, Big Data und Agile Business Intelligence. In Forschungsprojekten beschäftigt er sich mit der praktischen Anwendung von Data Mining und Big-Data-Technologien und deren Herausforderungen in Unternehmen. Er ist Leiter des Institute for Machine Learning and Analytics und Mitglied der Forschungsgruppe Analytics und Data Science an der Hochschule OffenburIst Professor für betriebliche Kommunikationssysteme und IT-Sicherheit an der Hochschule Offenburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Data Mining, Big Data und Agile Business Intelligence. In Forschungsprojekten beschäftigt er sich mit der praktischen Anwendung von Data Mining und Big-Data-Technologien und deren Herausforderungen in Unternehmen. Er ist Leiter des Institute for Machine Learning and Analytics und Mitglied der Forschungsgruppe Analytics und Data Science an der Hochschule Offenburg. Dr. Michael Zimmer verantwortet bei der Zurich Gruppe Deutschland das Thema künstliche Intelligenz. Hierbei beschäftigt er sich sparten- und ressortübergreifend mit der Identifikation, Entwicklung, Produktivsetzung und Industrialisierung von KI-Anwendungsfällen. Er hat über Data & Analytics Governance promoviert, ist Autor und Herausgeber diverser Publikationen und TDWI Fellow. Vor seiner Zeit bei der Zurich Deutschland war er fast 14 Jahre in der Beratung tätig und beschäftigte sich mit dem Aufbau komplexer Data-, Analytics- und KI-Architekturen sowie der Einführung und Konzeption zugehöriger Governance-Strukturen.Prof. Dr. Carsten Felden ist Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der TU Bergakademie Freiberg (Sachsen). Er hat dort die Professur für ABWL, insbes. Informationswirtschaft/Wirtschaftsinformatik inne und vertritt in der Lehre die Themen der Wirtschaftsinformatik mit dem Fokus auf Business Analytics (BA). Zentrale Forschungsthemen sind neben Business Analytics Data Warehousing, eXtensible Business Reporting Language (XBRL) und IT-Reifegradmodelle sowie Digitalisierung im Kontext der Business Intelligence. Er ist Vorstandsvorsitzender des TDWI e.V. und war Vorstandsmitglied des XBRL Deutschland e.V. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel sowohl auf internationalen Konferenzen als auch in wissenschaftlichen und praxisorientierten Zeitschriften. Im Weiteren ist er häufig Program Chair bei internationalen Konferenzen wie WI, ECIS oder A MCIS. In Kooperation mit anderen Autoren verfasst er regelmäßig Bücher zu Themen der analytischen Ansätze im betrieblichen Umfeld.

Ethik --- Datenanalyse --- Big Data --- Künstliche Intelligenz --- Rollenkonzepte --- KI --- Data Privacy --- Deep Learning --- Analytics --- predictive maintenance --- TensorFlow --- DWH-Modernisierung --- DWH-Erweiterung --- Data-Architekturen --- Analytic-Architekturen --- Organisationskonzepte

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In gesellschaftlichen Krisensituationen - wie etwa einem länger andauernden Stromausfall - wird selten an Menschen gedacht, die besondere Formen der Hilfe benötigen. Dies trifft zum Beispiel auf jene zu, die zu Hause von ihren Familien oder von Pflegediensten versorgt werden. Am Beispiel dieser Problemstellung erläutern die Beiträge des Bandes exemplarisch, welche Hilfeleistungen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen benötigen und wie dies durch den Katastrophenschutz berücksichtigt werden kann. Eine theoretische Diskussion des Resilienzkonzepts sowie die Auseinandersetzung mit der kontextuellen Wissensgenerierung im Rahmen einer Modellregion bilden die Grundlage für die transdisziplinär angelegte Forschung.

Resilienz; Ethik; Katastrophenschutz; Pflege; Hilfe; Krise; Bevölkerungsschutz; Transdisziplinarität; Diversität; Medizin; Medizinsoziologie; Medizinethik; Soziale Ungleichheit; Soziologie; Resilience; Ethics; Disaster Control; Care; Help; Crisis; Civil Protection; Transdisciplinarity; Diversity; Medicine; Sociology of Medicine; Medical Ethics; Social Inequality; Sociology --- Care. --- Civil Protection. --- Crisis. --- Disaster Control. --- Diversity. --- Ethics. --- Help. --- Medical Ethics. --- Medicine. --- Social Inequality. --- Sociology of Medicine. --- Sociology. --- Transdisciplinarity.

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La question des rapports du corps humain et de l’argent n’est pas récente. Elle se posait déjà pour de nombreuses conventions portant sur le corps (allant du contrat de travail à la prostitution en passant par les contrats de mannequinat ou de sportifs). Mais le développement des technologies et de la médecine a ouvert la porte à de nombreuses possibilités de disposition du corps : la recherche biomédicale sur la personne, le prélèvement de nombreux éléments et produits du corps humain (sang, tissus, cellules, gamètes…), voire la gestation pour autrui.Le principe de non-patrimonialité du corps humain, admis dans de nombreux pays, semble définir la ligne de conduite adoptée pour gérer ces rapports du corps à l’argent. Pourtant ce principe ne va pas de soi car si la protection du corps peut se trouver menacée par le risque de marchandisation inhérent à notre monde globalisé dans lequel les marchés prospèrent, la disposition du corps relève de la liberté individuelle de la personne.Cet ouvrage s’est consacré à l’analyse des choix opérés par dix-neuf pays représentatifs de cultures différentes en vue de percevoir, au-delà des finalités affichées, la réalité du principe de non-patrimonialité. Il montre que partout une patrimonialisation du corps, qu’elle soit ou non assumée par les États, existe et tend à se développer, allant même jusqu’à créer de véritables marchés. L’étude met en évidence que les débats, très insuffisants, relatifs aux rapports du corps et de l’argent non seulement sont biaisés par la forte charge symbolique des finalités de la médecine mais aussi et surtout occultent les choix sociétaux majeurs à opérer, notamment pour garantir la protection des plus vulnérables.

Status of persons --- Professional ethics. Deontology --- Medical law --- E-books --- Corps humain --- Bioéthique --- Droit --- Droit international --- Bioethics --- Human body --- Bioéthique --- Law and legislation --- EPUB-ALPHA-N EPUB-LIV-FT LIVDROIT STRADA-B --- International law --- Droit international. --- STRADALEX --- βιοηθική --- bijoetika --- bioética --- bioetica --- bioētika --- bio-ethics --- bioeetika --- биоетика --- bioetyka --- bioetiikka --- bio-ethiek --- bioetică --- bioetik --- Bioethik --- bioetika --- lääkärin etiikka --- κώδικας ιατρικής ηθικής --- etică medicală --- etica medica --- медицинска етика --- ética médica --- medical ethics --- bioëthiek --- arstieetika --- medizinische Ethik --- medicīniskā ētika --- orvosi etika --- éthique médicale --- medicinos etika --- etikë mjekësore --- medicinska etika --- medische ethiek --- meditsiinieetika --- medicinsk etik --- bitheitic --- Droit médical --- Allemagne --- Belgique --- Espagne --- France --- Grèce --- Canada --- États-Unis --- Chili --- Japon --- Hongrie --- Italie --- Royaume-Uni --- Suisse --- Egypte --- Tunisie --- Brésil --- Turquie --- Chine --- Taïwan

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Cet ouvrage s’interroge sur une question très largement ignorée par la recherche contemporaine : la relation Droit, religion et éthique. On tend souvent à considérer que le phénomène de sécularisation s’est accompagné d’une autonomisation radicale de la sphère juridique vis-à-vis du monde des valeurs religieuses. Les contributions ici rassemblées remettent en cause cette croyance en rappelant que le droit procède aujourd’hui encore d’une axiologie préalable. Il ne s’agit certes pas de mettre en doute l’idée d’une « dédivinisation » de la loi positive : la modernité s’est imposée dans la plupart des aires culturelles. On entend simplement montrer, en adoptant un point de vue comparatiste, que la règle de droit est souvent la résultante de discours éthiques au sein desquels le religieux, de manière différenciée selon les sociétés, persiste à jouer, souvent à l’insu des acteurs politiques et sociaux, un rôle cardinal. Cette thèse se trouve vérifiée à partir de l’examen des modes d’élaboration des lois bioéthiques dans plusieurs pays relevant d’espaces religieux diversifiés.

Religion and law --- Law and ethics --- Religion and ethics --- Bioethics --- Religion et droit --- Droit et morale --- Religion et morale --- Bioéthique --- Religious aspects --- Aspect religieux --- BPB1203 --- Religion --- Éthique --- Protestantisme --- Islam --- Catholicisme --- Godsdienst --- Ethiek --- Katholicisme --- Bio-ethiek --- E-books --- Bioéthique --- EPUB-ALPHA-D EPUB-LIV-FT LIVDROIT STRADA-B --- Congresses --- Sociological jurisprudence --- Law and legislation --- βιοηθική --- bijoetika --- bioética --- bioetica --- bioētika --- bio-ethics --- bioeetika --- биоетика --- bioetyka --- bioetiikka --- bio-ethiek --- bioetică --- bioetik --- Bioethik --- bioetika --- lääkärin etiikka --- κώδικας ιατρικής ηθικής --- etică medicală --- etica medica --- медицинска етика --- ética médica --- medical ethics --- bioëthiek --- arstieetika --- medizinische Ethik --- medicīniskā ētika --- orvosi etika --- éthique médicale --- medicinos etika --- etikë mjekësore --- medicinska etika --- medische ethiek --- meditsiinieetika --- medicinsk etik --- Katholizismus --- katolicizem --- katolicizmus --- katolicisms --- katolisuus --- katolicismus --- catolicism --- katalikybė --- katoliiklus --- katolicyzm --- katolicisme --- katholicisme --- католицизам --- katolicizam --- καθολικισμός --- Catholicism --- katolicizëm --- cattolicesimo --- katolicism --- католицизъм --- catolicismo --- papežství --- katolická víra --- katholische Kirche --- katolické náboženství --- římskokatolická církev --- католичка црква --- katolická věrouka --- pausdom --- katolická církev --- katechismus --- papauté --- katolictví --- католичка вера --- papado --- církev římskokatolická --- католичка веронаука --- katolikus vallás --- римокатоличка црква --- påvedöme --- islám --- ισλαμισμός --- Iżlam --- islamas --- islams --- islamismo --- islam --- iszlám --- ислям --- ислам --- mahomedanism --- islamism --- moslimský veriaci --- islámské náboženství --- sunita --- islámská církev --- mohammedanisme --- šíita --- mohamedanizmus --- muslimi --- muhamedanisme --- mohamedánstvo --- Mohammedanism --- muhameedlus --- suna --- muhamedānisms --- muslimské náboženství --- muhamettilaisuus --- mahometonybė --- mešita --- Muhamedanizëm --- протестантизъм --- Protestantismus --- protestantismus --- Protestantism --- protestantismi --- protestantizem --- протестантизам --- protestantizëm --- protestantizam --- protestantismo --- protestantizmus --- προτεσταντισμός --- protestantism --- Protestantiżmu --- protestantizmas --- protestantyzm --- protestantisme --- protestantisms --- protestantesimo --- metodisms --- református vallás --- metodizëm --- reformovaná církev --- husitismus --- kalvinizmas --- протестанство --- luteranizam --- kalvinismus --- protestantische Kirche --- Calvinism --- luteránství --- unitárius vallás --- husitská církev --- liuteronybė --- protestantská věrouka --- Českobratrská církev evangelická --- luteránizmus --- протестантска веронаука --- Lutheranism --- adventisti --- luterlus --- баптизам --- luterisms --- Luteranism --- Metodism --- metodizam --- baptista vallás --- лутеранство --- metodizmus --- протестантска црква --- metodizmas --- luterilaisuus --- protestantská církev --- protestantlus --- evangelická církev --- kalvinism --- kalvinizmus --- kalvinisms --- калвинизам --- kalvinismi --- kalvinizam --- евангелизам --- metodism --- kalvinizëm --- lutheránství --- bratrská církev --- Methodism --- presbiterianizmus --- методизам --- evangelische Kirche --- Československá církev husitská --- luteranizëm --- evangélikus vallás --- protestantství --- luteránstvo --- kálvinizmus --- metodismi --- Ethik --- ethics --- etyka --- ética --- etikë --- etica --- ētika --- етика --- etika --- etică --- moral --- ηθική δεοντολογία --- eetika --- ethiek --- etik --- etiikka --- moralės mokslas --- dorovės mokslas --- veda o morálke --- moral science --- mravnost --- morale --- Moral --- morálka --- moraal --- erkölcsfilozófia --- moraali --- ethica --- morāles mācība --- filosofía moral --- erkölcstan --- morală --- shkencë morale --- dorotyra --- ηθική --- zedenleer --- fe --- uskonto --- náboženstvo --- vallás --- religión --- religioon --- godsdienst --- religie --- vjera --- religija --- religione --- reliģija --- religião --- náboženství --- religia --- религија --- reliġjon --- θρησκεία --- religion --- религия --- usutunnistus --- víra --- deismus --- светец --- теизам --- irreligiosità --- religiosità --- zbožnost --- věřící --- религиозност --- religiozita --- teismus --- деизам --- побожност --- světec --- kreacionismus --- panteismus --- Religionsgemeinschaft --- fideismus --- svatý --- vallási közösség --- Glaubensgemeinschaft --- pobožnost --- верници --- вера --- пантеизам --- bitheitic --- Caitliceachas --- Ioslam --- Protastúnachas --- eitic --- reiligiún --- Éthique --- catholicisme --- Sociologie juridique --- Droit